Von Rotex zu Rotary, geht das eigentlich?
Von Rotex zu Rotary, geht das eigentlich? In unserer Serie „Rotex goes Rotary“ erzählt uns heute Hannah ihre Geschichte und Ihren Weg von der Austauschschülerin zur Rotarierin.
Hier könnt ihr unser komplettes Interview lesen:
Stell‘ dich bitte kurz vor
“Ich bin Hannah Weber, 24 Jahre alt und habe meinen Schüleraustausch mit Rotary 13/14 in Brasilien verbracht. Ich komme aus dem Distrikt 1841, war dort bei Rotex 1840 engagiert, unter anderem als Vorstand und bin nun Mitglied beim Rotary Satellite E-Club Bavaria International Active. Von Beruf bin ich Gesundheits und Krankenpflegerin.”
2. Du bist Mitglied in einem Rotary Club…
a. Was hat dich dazu bewegt RotarierIn zu werden?
“Die Möglichkeit mich sozial zu engagieren und eigene Projekte umzusetzen, sowie das weltweite Netzwerk von Rotary motivieren mich!”
b. Warum hast du dich für diesen Rotary Club entschieden?
“Es ist ein junger Club mit der Möglichkeit eigene Ideen umzusetzen.”
c. Gab es Probleme oder Hürden auf deinem Weg in die Mitgliedschaft? Wenn ja, welche?
“Nein.”
d. Was kann deiner Meinung nach getan werden, um entsprechende Hürden abzubauen?
“Aktiv auf Leute zugehen, bereit sein individuelle Lösungen zu finden und hybride Strukturen anbieten.”
3. Welche Position hast du in dem Club derzeit inne?
“Ich bin die Incoming Präsidentin für 2022/23.”
4. Was macht Rotary für junge Leute attraktiv?
“Der Großer Erfahrungschatz und der großer Wirkungsgrad für soziale Projekte.”
5. Wie profitiert Rotary deiner Meinung nach von jungen Mitgliedern?
“Neue Mitglieder geben neues Input und Motivation für Projekte / Inhalte. Sie sind die Förderung eines konstruktiven Diskurses.”
6. Findest du, dass Rotex dich gut auf das rotarische Clubleben vorbereitet hat? Wenn ja, welchen Tipp würdest du RotexerInnen mitgeben, die durch eine Mitgliedschaft in einem Rotary Club in der rotarischen Familie bleiben wollen?
“Auf das Clubleben prinzipiell bereitet Rotex nicht vor, das ist aber bekannt durch den Austausch. Rotex hilft aber dabei gängige Strukturen zu verinnerlichen. Ich rate allen Interessierten sich nicht einschüchtern zu lassen, auch wenn Clubs im ersten Moment vielleicht ablehnend wirken und vor allem sich trauen eigene Ideen zu verfolgen, auch wenn es dauert diese umzusetzen.”
