Rotex goes Rotary – Johanna Steer

Von Rotex zu Rotary, geht das eigentlich?

Von Rotex zu Rotary, geht das eigentlich? In unserer Serie „Rotex goes Rotary“ erzählt uns heute Johanna ihre Geschichte und Ihrem Weg von der Austauschschülerin zur Rotarierin. 

Hier könnt ihr unser komplettes Interview lesen:

Stell‘ dich bitte kurz vor

“Mein Name ist Johanna Steer, ich bin 27 Jahre alt und war  2011/12 in Chile im Austausch. Danach war ich bei Rotex 1840 aktiv und habe den RSEC Bavaria International mitgegründet. Ich arbeite als Softwareentwicklerin.”

2. Du bist Mitglied in einem Rotary Club…

a. Was hat dich dazu bewegt RotarierIn zu werden?

“Die gemeinsame Clubgründung mit anderen ehemaligen Rotexern.”

b. Warum hast du dich für diesen Rotary Club entschieden?

“Für mich war es die Möglichkeit weiter mit dem Freundeskreis aus Rotex Zeiten verbunden zu bleiben.”

c. Gab es Probleme oder Hürden auf deinem Weg in die Mitgliedschaft? Wenn ja, welche? 

“Eine Überlegung ist sicher der Jahresbeitrag, sowie die Bürokratie und die Hemmnis, dass es sonst kaum jemanden in meiner Altersklasse gibt.”

d. Was kann deiner Meinung nach getan werden, um entsprechende Hürden abzubauen? 

“Ich denke es wäre eine Möglichkeit den Jahresbeitrag für junge/einkommensschwache Mitglieder zu senken.”

3. Welche Position hast du in dem Club derzeit inne?

“Aktuell bin ich die Präsidentin.”

4. Welche Projekte des Clubs begeistern dich besonders?

“Die vielen kleinen Sozialaktionen!”

5. Was macht Rotary für junge Leute attraktiv? 

“Um ehrlich zu sein nicht viel.”

6. Wie profitiert Rotary deiner Meinung nach von jungen Mitgliedern? 

“Junge Mitglieder bringen frische Ideen, Aufbruch alter Strukturen und mehr Leben im Club.”

7. Findest du, dass Rotex dich gut auf das rotarische Clubleben vorbereitet hat? Wenn ja, welchen Tipp würdest du RotexerInnen mitgeben, die durch eine Mitgliedschaft in einem Rotary Club in der rotarischen Familie bleiben wollen? 

“Ja, weil man sich mit der Distriktpolitik schon auskennt. Generell ist es hilfreich, dass man frühzeitig Kontakte zu engagierten und “freigeistigen” Rotariern aufbaut.”