1 Bus, 7.000 km, 9 Landesgrenzen, 64 Inbounds – vom 17. März bis zum 7. April waren die Inbounds aus den Distrikten 1820, 1860 und 1870 gemeinsam auf Europatour. Los ging es in Mannheim mit dem Kennenlernen zwischen den Distrikten. Gemeinsam machte man sich dann auf den Weg, um einen Teil Europas kennenzulernen.
Mit einem Zwischenstopp in Luxembourg war die erste Zwischenstation Paris. Neben Eifelturm und Louvre gab es einiges zu entdecken auf den Touren durch die Stadt. Weiter ging es über Bordeaux und eine Nachtfahrt nach Madrid. Dort gab es zur Stärkung erstmal ein Picknick im Park, bevor die Stadt erkundet wurde. Auch ein Besuch der traditionellen Palmsonntag-Prozessionen stand auf dem Programm. In Barcelona konnten die vielen kunstvollen Gebäude und Parks von Antoni Gaudí bewundert werden, aber auch ein bisschen entspannt nach dem anstrengenden ersten Teil der Tour.
Über Nizza und Monaco erreichten wir die Toscana in Italien. Hier bestiegen wir den schiefen Turm von Pisa und entdeckten die idyllischen Altstädte in Sienna und San Gimignano. Das Osterwochenende verbrachten wir in Rom. Das absolute Highlight ist dabei jedes Jahr die Ostermesse im Vatikan mit der abschließenden Rundfahrt des Papstes im Papa-Mobil. Die Stadttouren führten uns zu weiteren Sehenswürdigkeiten wie das Capitol, das Colosseum und das Pantheon. Anschließend ging es weiter zur Rialto-Brücke nach Venedig und Casa di Giulietta in Verona. Die letzte Station der Tour war Wien, wo Besuche im Schloss Schönbrunn und der Oper Wien den Abschluss bildeten.
Nun blicken wir zurück auf 3 sehr aufregende Wochen voller neuer Freundschaften, staunenden Augen und viel Kultur quer durch Europa, und freuen uns (nach etwas Erholung) bereits auf die nächsten Touren.